Mittlerweile sind die Hälfte aller geflüchteten Personen Frauen und Mädchen. Dabei machen Frauen (und Familien) auf der Flucht und auch im Ankommensprozess andere Erfahrungen als alleinreisende Männer. Ihre Lebensrealität zu kennen ist die Grundlage dafür, dass geflüchteten Frauen und ihren Familien die soziale und ökonomische Teilhabe erleichtert werden kann.
Diese Literaturstudie gibt daher einen Überblick zum Stand der Forschung über Frauen und Familien in Migrations-, Flucht- und Ankommensprozessen.
Sie ist hier zum Download als PDF verfügbar.
]]>Mit diesen Worten beginnt der Bericht “Integration von Flüchtlingen unter einer Gleichstellungsperspektive” des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück.
Er nimmt eine Bestandsaufnahme des Forschungsstandes, von Daten und Programmen/Projekten vor und identifiziert Wissenslücken und Handlungsbedarfe bezogen auf das Thema der Gleichstellung im Kontext von Migration und Integration in Deutschland.
Der Bericht ist hier zum Direktdownload als PDF verfügbar.
]]>Welche geschlechterspezifischen Benachteiligungen und Bedarfe gibt es bei geflüchteten Frauen bzgl. der Arbeitsmarktintegration?
Welche Ressourcen bringen sie mit?
Wie können die Frauen entlastet und gefördert werden?
Hier geht es zum kurzen Überblick der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesen Fragen.
Unter Links finden Sie viele weitere Hinweise zu hilfreichen Materialien in diesem Themenfeld.
]]>Im Rahmen des Projektes wurde die Studie “Geflüchtete Männer in Deutschland – Bedarfe, Herausforderungen und Ressourcen” erstellt. Sie trägt dazu bei, den gendersensiblen Blick insbesondere (auch) auf die Arbeit mit männlichen Geflüchteten zu schärfen.
Die Studie steht hier als Download bereit.
Unter Links und in unserer Infothek finden Sie weitere Informationen und Materialien für die gender- und vielfaltssensible Arbeit im Migrations- und Geschlechtergleichstellungskontext.
Sie suchen nach Bildungsangeboten für Ihr Arbeitsfeld und Ihre Region? Kontaktieren Sie uns gerne!
]]>Nach der Lektüre der Studie lautet die klare Antwort: Ja, dreifach benachteiligt sind geflüchtete Frauen auch in Deutschland!
Und das macht nachhaltige und geschlechtergerechte Teilhabe sicherlich nicht einfach. Aber natürlich werden nicht nur Problemlagen genannt, sondern auch Handlungsoptionen benannt, um diesen Mehrfach-Benachteiligungen entgegenzuwirken.
Die Studie finden Sie hier. Oder hier direkt als PDF zum Download.
Weitere Studien im Kontext Gender und Migration? Finden Sie hier.
]]>Erste Ergebnisse der Studie sind hier nun in einer Kurzversion als Broschüre verfügbar.
In unserer Infothek und Linkliste finden Sie weitere Informationen und Angebote zum Themenfeld “Männer, Flucht, Migration und Teilhabe”.
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Für die Studie des SVR-Forschungsbereichs und der Robert Bosch Stiftung Berlin wurden in qualitativen Interviews junge Geflüchtete zu ihren Lebenslagen und Perspektiven befragt. Ihre eigenen Sichten und Einstellungen bekommen dadurch begrüßenswerterweise gebührend Platz, anders als in vielen bisherigen Untersuchungen und daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen.
Die Studie steht hier als Download zur Verfügung.
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Die repräsentative Untersuchung zur psychosozialen Gesundheitssituation geflüchteter Frauen in unterschiedlichen Bundesländern wurde von der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus erstellt und gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Positiv hervorzuheben ist, dass für diese Studie auch geflüchtete Frauen selbst zu Wort kommen und dadurch Einfluss auf die aus den Studienergebnissen resultierenden Handlungsempfehlungen nehmen konnten.
Der Abschlussbericht der Studie kann hier als PDF herunterladen werden.
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